detaillierte Frage
Schritt-für-Schritt Anleitung
FAQ-Beitrag für: E-CAD 5
FAQ erstellt am 04.11.2024
FAQ-Beitrag für: E-CAD 5
FAQ erstellt am 04.11.2024
Randbedingungen für angrenzende Wände festlegen
In diesem FAQ soll anhand eines einfachen Beispiels die Möglichkeit gezeigt werden, Wänden, die an beheizte Gebäude angrenzen eine benutzerdefinierte Randbedingung zuzuweisen, ohne angrenzende Gebäude zeichnen zu müssen. Dies kann unter Umständen bei einer Reihenbebauung (oder z.B. einer Doppelhaushälfte) der Fall sein.
Wählen Sie Im Konstruktionsmodus die Wand mit der linken Maustaste aus und betätigen Sie im Anschluss im neu geöffneten Kontextmenü die Schaltfläche „GEG“.
Wählen Sie im Programmfenster GEG im Abschnitt „Verwenden: Raum ohne Zone (beheizt)“ aus.
Wiederholen Sie den Vorgang auf der gegenüberliegenden Seite. Führen Sie im Anschluss den Import nach ZUB Helena durch. Im Programmabschnitt Bautechnik ist zu sehen, dass die Wände unter der Bezeichnung „WA W“ übergeben wurden. In der Registerkarte Angaben, im Abschnitt „Anwendung“ wurde die Randbedingung „Wand zum beheizten Raum“ ebenfalls richtig übernommen.
Hinweis: Wird einem Bauteil die Randbedingung „Wand zum beheizten Raum“ zugewiesen, werden keine Transmissionswärmeverluste dieses Bauteils in der GEG-Berechnung in Ansatz gebracht. Das Bauteil gilt als thermisch nicht relevant und wird somit nicht der thermischen Hüllfläche zugeschlagen.
Wählen Sie den Programmabschnitt Sofortbericht, unter „Ergebniskategorie“ „Bautechnik“ sowie unter „Ergebnisabschnitt“ „Bauteilliste kurz“ aus. In der Tabelle ist ersichtlich, dass die Flächen des Bauteiles „WA W“ nicht der thermischen Hüllfläche zugeschlagen wurden. Thermisch nicht relevante Bauteile wurden in grauer Kursivschrift dargestellt.
Hinweis: Diese Informationen werden von der ZUB Systems GmbH kostenlos bereitstellt. Die Ausführungen stellen insbesondere keine Rechtsberatung dar. Jede Form der Haftung und Gewährleistung für die technische oder sachliche Richtigkeit ist ausgeschlossen.
ZUB | Milan Schulz
In diesem FAQ soll anhand eines einfachen Beispiels die Möglichkeit gezeigt werden, Wänden, die an beheizte Gebäude angrenzen eine benutzerdefinierte Randbedingung zuzuweisen, ohne angrenzende Gebäude zeichnen zu müssen. Dies kann unter Umständen bei einer Reihenbebauung (oder z.B. einer Doppelhaushälfte) der Fall sein.
Wählen Sie Im Konstruktionsmodus die Wand mit der linken Maustaste aus und betätigen Sie im Anschluss im neu geöffneten Kontextmenü die Schaltfläche „GEG“.
Wählen Sie im Programmfenster GEG im Abschnitt „Verwenden: Raum ohne Zone (beheizt)“ aus.
Wiederholen Sie den Vorgang auf der gegenüberliegenden Seite. Führen Sie im Anschluss den Import nach ZUB Helena durch. Im Programmabschnitt Bautechnik ist zu sehen, dass die Wände unter der Bezeichnung „WA W“ übergeben wurden. In der Registerkarte Angaben, im Abschnitt „Anwendung“ wurde die Randbedingung „Wand zum beheizten Raum“ ebenfalls richtig übernommen.
Hinweis: Wird einem Bauteil die Randbedingung „Wand zum beheizten Raum“ zugewiesen, werden keine Transmissionswärmeverluste dieses Bauteils in der GEG-Berechnung in Ansatz gebracht. Das Bauteil gilt als thermisch nicht relevant und wird somit nicht der thermischen Hüllfläche zugeschlagen.
Wählen Sie den Programmabschnitt Sofortbericht, unter „Ergebniskategorie“ „Bautechnik“ sowie unter „Ergebnisabschnitt“ „Bauteilliste kurz“ aus. In der Tabelle ist ersichtlich, dass die Flächen des Bauteiles „WA W“ nicht der thermischen Hüllfläche zugeschlagen wurden. Thermisch nicht relevante Bauteile wurden in grauer Kursivschrift dargestellt.
Hinweis: Diese Informationen werden von der ZUB Systems GmbH kostenlos bereitstellt. Die Ausführungen stellen insbesondere keine Rechtsberatung dar. Jede Form der Haftung und Gewährleistung für die technische oder sachliche Richtigkeit ist ausgeschlossen.
ZUB | Milan Schulz